Im Zusammenhang mit meinem Engagement für soziale Belange liegen mir insbesondere folgende Projekte am Herzen:
Kinderteller Neuwiedenthal:
Beim „Kinderteller“ erhalten Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 14 Jahren jeden Sonnabend und Sonntag in der Zeit von 13 bis 14 Uhr ein kostenloses Mittagessen. Sie kommen aus dem Harburger Wohnquartier Neuwiedenthal, in dem viele sozial benachteiligte Familien leben. Ehrenamtliche Helfer verteilen die Mahlzeiten, die ausschließlich aus Spenden finanziert werden.
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Die Harburger Tafel
Harburg gehört zu den von Armut am stärksten betroffenen Stadtteilen Hamburgs. Besonders armutsgefährdet sind Alleinerziehende und Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zu doppelt so hoch aus. Damit empfängt im Stadtteil Harburg fast jeder Fünfte Leistungen nach dem SGB II.
In Zeiten zunehmender Armutsgefährdung bilden die Tafeln eine wichtige Anlaufstelle um bedürftige Personen mit kostenlosen Lebensmitteln zu versorgen. Gegen einen geringfügigen Obolus werden an mehreren Ausgabestellen von ehrenamtlichen Helfer/inne/n zuvor von Geschäften, Hotels und Gastronomien eingesammelte Lebensmittelspenden an bedürftige Personen verteilt.
Bundesweit zeichnet sich hierbei eine besorgniserregende Entwicklung ab. Die Anzahl der Tafeln und der unterstützungsbedürftigen Personen ist in den letzten Jahren bundesweit kontinuierlich gestiegen. Spätestens seit der medial berichteten Beschränkung der Essener Tafeln bei der Lebensmittelvergabe ist deutlich geworden, dass die Nachfrage nach Lebensmittelspenden insbesondere in sozialschwachen Stadtteilen deutlich stärker und schneller steigt als das Angebot. Alarmierend ist insbesondere auch die hohe Anzahl der bedürftigen Kinder und Jugendlichen, die von den Tafeln auf Unterstützung angewiesen sind.
Auch die 1996 gegründete Harburger Tafel e.V. ist zunehmend mit einem steigenden Lebensmittelspendenbedarf konfrontiert. Neben der Suppenküche und dem Fairkauf Sozialkaufhaus bietet sie bedürftigen Einzelpersonen und Familien in Harburg kostenlose Lebensmittel an. Unter den bedürftigen Personen sind nicht nur Hartz IV-Empfänger sondern zunehmend auch Beschäftigte mit unterdurchschnittlich niedrigen Einkommen, Arbeitslose und Rentner.
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